FF USV Jena

FF USV Jena
Basisdaten
Name Frauenfußball
Universitätssportverein Jena
Sitz Jena, Thüringen
Gründung 14. April 2003
Farben Blau-Weiß
Präsident Torsten Rödiger
Website ffusvjena.de
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Ernst-Abbe-Sportfeld
Plätze 10.445
Liga kein Spielbetrieb
Heim
Auswärts

Der FF USV Jena (vollständiger Name: Frauenfußball Universitätssportverein Jena e. V.) war ein Frauenfußballverein aus Jena. Der Verein spaltete sich 2003 aus dem größten Sportverein Thüringens, dem USV Jena, ab. Die erste Mannschaft spielte von 2008 bis 2018 und in der Saison 2019/20 in der Bundesliga. 2010 erreichte der FF USV das DFB-Pokalfinale.

Nach der Saison 2019/20 wurden das Bundesligaspielrecht und alle Mannschaften an den FC Carl Zeiss Jena abgegeben.

Geschichte

1991 wurde der USV Jena letzter ostdeutscher Frauenfußballmeister und stieg in die Bundesliga auf. Dort hatte man allerdings keine Chance und stieg sofort wieder ab. Erst nach der Jahrtausendwende ging es wieder nach oben. 2003 wurde man Meister der Regionalliga Nordost. In der Aufstiegsrunde scheiterte man jedoch. Das entscheidende Spiel verlor man zuhause gegen den Hamburger SV. Ein Jahr später qualifizierte man sich für die neu gegründete 2. Bundesliga. Dort wurde man in die Südgruppe eingeteilt und belegte auf Anhieb Platz drei. In der Folgesaison konnte man den dritten Platz bestätigen.

Im Jahr 2004 gründete man eigenen Verein und gliederte die Fußballerinnen aus. Aus dem USV wurde in Folge der FF USV (FF für Frauenfußball).[1] Nach der Vizemeisterschaft 2007 folgte ein Jahr später als Meister die Rückkehr ins Oberhaus.

Den größten Erfolg nach dem Meistertitel von 1991 feierte der Club mit der Teilnahme am DFB-Pokalfinale 2010. Vor mehr als 26.000 Zuschauern in Köln unterlag man dem deutlich favorisierten FCR 2001 Duisburg, der mit sechs deutschen Nationalspielerinnen antrat, nur knapp mit 0:1. Nach der Saison trat Cheftrainerin Heidi Vater zurück. Ihr Nachfolger wurde Thorsten Zaunmüller, der jedoch in der Saison 2010/11 schon nach wenigen Monaten wegen anhaltender Erfolglosigkeit beurlaubt wurde. Daraufhin wurde die Mannschaft zunächst interimistisch von Torwarttrainer Daniel Kraus und dem erst kurz zuvor verpflichteten Assistenztrainer Michael Zahn übernommen.[2] Da weder Kraus noch Zahn die erforderliche Trainerlizenz besaßen, übernahm der ehemalige DDR-Nationalspieler Konrad Weise Anfang 2011 den Trainerposten beim USV. Kraus und Zahn wurden seine Assistenten.

Mannschaftskader der Saison 2017/18

Da der DFB diese Konstellation nur bis zum Saisonende duldete und für die neue Spielzeit einen Vollzeit-Trainer mit A-Lizenz verlangte, wurde zur Saison 2011/12 die ehemalige Nationalspielerin Martina Voss-Tecklenburg als Trainerin verpflichtet. Nachdem Voss-Tecklenburg während der Saison eine Ausstiegsklausel im Vertrag nutzte, um Schweizer Nationaltrainerin zu werden, wurde im Februar 2012 der bisherige Assistenztrainer Daniel Kraus zum neuen Trainer ernannt[3] und die ehemalige Fußballschiedsrichterin Anja Kunick übernahm die Geschäftsleitung.[4]

Im Juli 2012 wurde der Verein vom Deutschen Olympischen Sportbund mit dem Grünen Band für seine Nachwuchsarbeit ausgezeichnet.[5] Am 17. Juli 2012 trat der gesamte Vorstand, inklusive Vorstandsvorsitzendem und Präsidenten Ralf Schmidt-Röh, von seinen Ämtern zurück.[6][7] Am 20. August 2012 wurde der Schauspieler und Leiter der Jenaer Kleinkunstbühne Arnd Vogel als neuer Präsident und Vorstandsvorsitzender gewählt.[8] Am 9. November 2013 unterschrieb der Verein einen Kooperationsvertrag mit dem FFC Gera, welcher dem kostenlosen Austausch von Jenaer Reserve- und Perspektivspielerinnen erlaubt. Der FF USV will damit den jungen Spielerinnen fehlende Spielpraxis gewähren und sie langsam an das Bundesliga-Team heranführen.[9] Seit Januar 2014 ist Kai-Uwe Hirsch der Geschäftsführer der Frauenfußballabteilung.[10] Am Ende der Saison 2013/14 belegte der USV hinter den Spitzenmannschaften aus Wolfsburg, Frankfurt, Potsdam und München den fünften Platz und kam so zur bisher besten Saisonbilanz seiner Bundesligageschichte.

Seit dem Sommer 2014 kooperiert der FF USV Jena im Nachwuchsbereich des FC Carl Zeiss Jena und dem Nachwuchsleistungszentrum des Johann Christoph Friedrich GutsMuths Sportgymnasium Jena.[11] Daneben wurde Trainer Daniel Kraus in den Vorstand des FC Carl Zeiss Jena berufen[12], bei dem über eine Eingliederung des Frauenfußballvereines zum FC Carl Zeiss Jena gedacht wurde. Am 7. Dezember 2014 wurde der Verein vor den männlichen Basketballern des Science City Jena zur Mannschaft des Jahres der Stadt Jena gekürt.[13] Am 16. März 2015 wurde in der Mitgliederversammlung Falk Buchmann als neuer Präsident gewählt[14] und Jens Roß übernahm kommissarisch das Amt des Geschäftsführers. Am 4. Mai 2015 lieh man sich beim belgischen Geschäftsmann Roland Duchâtelet 200.000 € und vereinbarte eine Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich des Vereines.[15] Die Saison schloss man im gesicherten Mittelfeld auf dem achten Platz ab. Nachdem man sich im Mai 2015 von Co-Trainerin Katja Greulich trennte, folgte im Juni der bisherige Cheftrainer des 1. FC Union Berlin, Steffen Beck als Co-Trainer beim USV Jena.[16] Nachdem im März 2016 Daniel Kraus seinen Wechsel als Cheftrainer zur SG Essen Schönebeck verkündete, verpflichtete der FF USV Christian Franz-Pohlmann als neuen Cheftrainer zur Saison 2016/2017[17] Allerdings trennte man sich Anfang November 2016 wieder von Franz-Pohlmann und Steffen Beck übernahm den Cheftrainer-Posten auf Interimsbasis.[18] Mitte November 2016 wurde die ehemalige Jenaer Co-Trainerin Katja Greulich als neue Trainerin vorgestellt, die zuvor in Schweden bei Malmö FF arbeitete.[19]

Nach zehnjähriger Zugehörigkeit zur höchsten deutschen Spielklasse schloss der FF USV Jena die Saison 2017/18 auf dem letzten Tabellenplatz ab und stieg somit aus der Bundesliga ab. Der Vertrag mit Trainerin Katja Greulich wurde nach dem Abstieg nicht verlängert. Stattdessen wurde Steffen Beck zum Cheftrainer der ersten Mannschaft befördert, die in der Saison 2018/2019 in der eingleisigen 2. Bundesliga spielte.[20]

Ende 2018 geriet man in finanzielle Not. Zum Saisonetat von 300.000 Euro fehlte laut Presse ein Drittel.[21][22] Fans starteten eine Sammelaktion um die aktuelle Saison beenden zu können.[23] Wenn der Wiederaufstieg verpasst würde, sei eine Insolvenz aber unvermeidbar.[24] In diesem Fall würde erwogen das Spielrecht auf einen anderen Verein zu übertragen.[25] Am Ende der Saison 2018/19 wurde der angestrebte Wiederaufstieg trotz eines 4. Tabellenplatzes erreicht, weil die beiden Erstplatzierten, die Zweitvertretungen der Bundesligisten Bayern München und VfL Wolfsburg, nicht aufstiegsberechtigt waren. Kurz nach dem Aufstieg gab man bekannt, dass Christopher Heck mit Start der Frauen-Bundesliga Saison 2019/20 das Team als Trainer übernimmt. Er folgte auf Steffen Beck, der die U-20 des VfL Wolfsburg übernahm.[26]

Gründung der Abteilung

Nachdem der USV Jena seine dritte Frauenmannschaft nach der Saison 2016/17 vom Spielbetrieb abgemeldet hatte, bemühte sich Carl Zeiss Jena um die Aufnahme im Verein. Die Mannschaft fungierte nun als Carl Zeiss Jena I und spielte in der viertklassigen Thüringenliga.[27] Die dritte Saison dort beendete man auf dem ersten Platz.[28]

Übernahme der Spiellizenz vom USV Jena

Am 26. Mai 2020 gab der Verein bekannt, zum 1. Juli das Spielrecht für alle Mannschaften an den FC Carl Zeiss Jena abzugeben.[29] Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die 2. Bundesliga in zwei Staffeln aufgeteilt. Jena spielte in der Nordstaffel und belegte bis zum 11. Spieltag den 2. Platz.

Persönlichkeiten

Bekannte ehemalige Spielerinnen

Bekannte ehemalige Trainer

Erfolge

Jubel über den Bundesligaaufstieg 2008
  • Aufstieg in die Bundesliga: 1991, 2008, 2019
  • NOFV-Meister: 1991
  • Meister 2. Bundesliga Süd: 2008
  • Meister Regionalliga Nordost: 2003, 2008 (zweite Mannschaft)
  • Deutscher Pokalfinalist 2010

Weitere Mannschaften

Die zweite Mannschaft

FC Carl Zeiss Jena II
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Basisdaten
Sitz Jena, Thüringen
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Christian Kucharz
Spielstätte An der Oberaue
Plätze 2.000
Liga Regionalliga Nordost
2016/17 1. Platz
Heim
Auswärts

Die zweite Mannschaft (bis 2005: FF USV Jena Amateure, bis 2014 FF USV Jena II, seitdem FF USV Jena U21) ist ebenfalls eine Profimannschaft und spielte von 2011 bis 2014 in der zweitklassigen 2. Bundesliga Nord.

Am Ende der Saison 2010/2011 in der Regionalliga Nordost konnte man den direkten Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord feiern und schloss in der ersten Saison auf dem 9. Platz ab. Nach der dritten Spielzeit stieg man am Ende der Saison 2013/2014 in die Fußball-Regionalliga Nordost ab. Nach 3 Jahren in der Regionalliga konnte man in der Saison 2016/2017 die Rückkehr in die 2. Fußball-Bundesliga Nord feiern.[31]

2. Frauenbundesliga Nord, FF USV Jena U 21

Juniorinnen

Die B-Juniorinnen des FF USV Jena nahmen in der Saison 2010/2011 erstmals am Spielbetrieb der Jungen teil. Sie traten in der Landesliga gegen um ein oder zwei Jahre jüngere C-Junioren an. Nunmehr spielen sie als U17 des FF USV Jena mittlerweile die dritte Saison in der B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost und werden von Anne Pochert trainiert. Dort belegten sie zum Ende der Saison 2015/2016 den zweiten Platz.

Statistik

Grün unterlegte Spielzeiten markieren einen Aufstieg, rot unterlegte Spielzeiten einen Abstieg.

Als USV Jena

Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB-Pokal
1990/91 Oberliga Nordost 01. nicht bekannt 49:05 31:05 n.b.
1991/92 Bundesliga Nord 11. 02 01 17 14:71 05:35 1. Runde
1992/93 Oberliga Nordost 03. 12 06 04 51:12 30:14 2. Runde
1993/94 Oberliga Nordost 06. 08 04 10 35:41 20:24 2. Runde
1994/95 Regionalliga Nordost 04. 12 05 05 60:28 29:15 nicht qualifiziert
1995/96 Regionalliga Nordost 06. 09 04 07 37:27 22 nicht qualifiziert
1996/97 Regionalliga Nordost 02. 16 02 04 70:19 50 1. Runde
1997/98 Regionalliga Nordost 04. 12 02 06 49:28 38 2. Runde
1998/99 Regionalliga Nordost 04. 07 03 08 41:29 24 nicht qualifiziert
1999/00 Regionalliga Nordost 04. 13 05 04 77:22 44 1. Runde
2000/01 Regionalliga Nordost 02. 15 06 01 73:13 51 1. Runde
2001/02 Regionalliga Nordost 02. 16 03 03 59:18 51 1. Runde
2002/03 Regionalliga Nordost 01. 18 02 00 74:12 56 1. Runde
2003/04 Regionalliga Nordost 02. 17 03 02 76:21 54 Achtelfinale

Als FF USV Jena

Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB-Pokal
2004/05 2. Bundesliga Süd 03. 10 06 04 48:25 36 1. Runde
2005/06 2. Bundesliga Süd 03. 15 03 04 72:37 48 1. Runde
2006/07 2. Bundesliga Süd 02. 16 02 04 63:28 50 Achtelfinale
2007/08 2. Bundesliga Süd 01. 19 02 01 83:12 59 2. Runde
2008/09 Bundesliga 09. 07 02 13 32:56 23 2. Runde
2009/10 Bundesliga 08. 06 03 13 31:57 21 Finale
2010/11 Bundesliga 10. 05 04 13 24:57 19 Achtelfinale
2011/12 Bundesliga 10. 05 03 14 16:46 18 Achtelfinale
2012/13 Bundesliga 10. 06 04 12 24:47 22 Viertelfinale
2013/14 Bundesliga 05. 08 07 07 36:32 31 Viertelfinale
2014/15 Bundesliga 08. 04 08 10 25:40 20 Achtelfinale
2015/16 Bundesliga 06. 09 04 09 30:45 31 Viertelfinale
2016/17 Bundesliga 09. 05 02 15 19:34 17 Achtelfinale
2017/18 Bundesliga 12. 02 04 16 12:56 10 Achtelfinale
2018/19 2. Bundesliga 04. 14 04 08 45:34 46 2. Runde
2019/20 Bundesliga 12 0 4 18 15:77 4 Achtelfinale

Weblinks

Commons: FF USV Jena – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fansoccer.de
  2. Markus Juchem: Jena trennt sich von Zaunmüller – Kraus wird Interimstrainer. womensoccer.de, 4. November 2010, archiviert vom Original am 12. November 2010; abgerufen am 16. März 2024.
  3. Marcel Hilbert: Katja Greulich neue Co-Trainerin bei FF USV Jena. Ostthüringer Zeitung, 17. Februar 2012, abgerufen am 17. Februar 2012.
  4. Danny Götz: Anja Kunick übernimmt Geschäftsführung beim FF USV Jena. FF USV Jena, 27. Januar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2013; abgerufen am 20. August 2012.
  5. nse: FF USV Jena für gute Nachwuchsarbeit ausgezeichnet. Deutscher Fußball-Bund, 10. Juli 2012, abgerufen am 10. Juli 2012.
  6. Vorstand des FF USV Jena e. V. tritt zurück. jenapolis.de, 17. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2012; abgerufen am 28. Mai 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jenapolis.de
  7. Vorstand des FF USV Jena e. V. tritt zurück. FF USV Jena, 17. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2014; abgerufen am 17. Juli 2012.
  8. Der FF USV Jena hat einen neuen Vorstand. FF USV Jena, 21. August 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2014; abgerufen am 21. August 2012.
  9. Thomas Triemner: Der FF USV Jena hat einen neuen Vorstand. (Print) Ostthüringer Zeitung, 14. November 2013, abgerufen am 28. August 2014.
  10. FF USV Jena: Kai-Uwe Hirsch wird neuer Geschäftsführer. Framba, 13. November 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Januar 2014; abgerufen am 13. November 2013.
  11. Fußball - weiblich - Sportgymnasium Jena (Memento des Originals vom 9. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sportgymnasium-jena.info
  12. FC Carl Zeiss Jena hat neues Präsidium: FF USV-Trainer dabei
  13. FF USV Jena als Mannschaft des Jahres in Jena ausgezeichnet
  14. FF USV Jena mit klaren Worten und neuen Gesichtern (Memento vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)
  15. Finanzspritze für USV Jena (Memento vom 5. Mai 2015 im Internet Archive)
  16. Danny Götz: FF USV Jena verpflichtet Co-Trainer, eine weitere Spielerin und bindet Nachwuchstalent. FF USV Jena, 13. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2015; abgerufen am 13. Juni 2015.
  17. Franz-Pohlmann wird Trainer in Jena. DFB, 6. April 2016, abgerufen am 6. April 2016.
  18. FF USV Jena trennt sich von Trainer. Jena TV, 6. April 2016, abgerufen am 6. April 2016.
  19. Katja Greulich übernimmt Trainer-Posten bei FF USV Jena Greulich neue Trainerin in Jena. Sport 1, 18. November 2016, archiviert vom Original am 15. November 2017; abgerufen am 18. November 2016.
  20. Steffen Beck ist neuer Cheftrainer beim FF USV Jena. Ostthüringer Zeitung, 12. Juni 2018, abgerufen am 12. Juni 2018.
  21. @1@2Vorlage:Toter Link/www.mdr.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  22. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nw.de
  23. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 2. Dezember 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.womensoccer.de
  24. mdr.de - FF USV Jena: Aufstieg oder Untergang?
  25. https://www.campusradio-jena.de/2018/12/25/der-sportteil-die-lage-des-ff-usv-jena/
  26. Mitteldeutscher Rundfunk: Christopher Heck übernimmt Trainerposten beim USV Jena vom 9. Juni 2019
  27. https://www.fc-carlzeiss-jena.de/news/club-profis/details/erste_frauenmannschaft_des_fc_carl_zeiss_jena.html
  28. https://www.fupa.net/team/fc-carl-zeiss-jena-w1-2020-21/history
  29. FF USV Jena überträgt Spielrechte auf Carl Zeiss. In: kicker. 26. Mai 2020, abgerufen am 26. Mai 2020.
  30. Erfolgreiche Premiere der Ü35 des FF USV Jena@1@2Vorlage:Toter Link/www.ffusvjena.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  31. Reserve des FF USV schafft den Aufstieg. In: Ostthüringer Zeitung. 23. Mai 2017, archiviert vom Original am 20. Januar 2021; abgerufen am 21. Januar 2024.